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Fotos aus der Rhön
Von der Rodungsinsel zum Rhönschaf
Wie so vieles, was wir heute als besondere Schönheit betrachten, beginnt es hier auch
bei uns in der Rhön mit einem Akt der Zerstörung. Was wir als heute als "Land der
offenen Fernen" bezeichnen ist ein Produkt der Waldrodung. Gestartet ist die Rhön als
"Buchonia", Land der Buchen, einige Jahrhunderte später und nach einigen Bäumen weniger gilt unsere Heimat
als kultur- und landschaftspolitisch bedeutend, nicht zuletzt wegen des heimischen Rhönschafes,
ich meine das echte, mit weissen Beinen und schwarzem Kopf, nicht dieses Plüschdingens mit
schwarzen Beinen, um das trefflich gestritten wurde. Alles Folklore, das Original, die "Rhönhilde"
ist leider vor einiger Zeit verstorben, aber "Rhönhilde II" sorgt für würdige Nachfolge.
Die Landschaft ist auch heute noch voll mit Geschichten, da braucht es die furchterregenden Sagen
um den Riesen Mils gar nicht mehr.
Bildergalerie
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